Der Reihe nach: Die Stadt wollte einem Investor zwei Grundstücke in allerbester Lage verkaufen (ein städtisches und eines aus dem Eigentum der Anna-Ohl-Stiftung). Zwei Tage vor dem entscheidenden Beschluss in der Stadtverordnetenversammlun
Daraus ergibt sich für Limblog folgende Frage: Wenn die Stadt an dieser Stelle keine 24 Wohneinheiten haben will, warum ändert sie dann nicht einfach den Bebauungsplan, statt Kuhhandelsgeschäfte mit Geschmäckleverdacht zu machen?
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Um zwei Grundstücke an der unteren Hubertusstraße ist heftiger Streit entbrannt. |
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