Erfreut zeigt sich der Landratskandidat auch darüber, dass er mit
seinem Wahlprogramm offenbar richtig liege, denn auf dessen zentrale
Themen werde er immer wieder angesprochen. „Die Leute fragen, wie es mit
dem ländlichen Raum bei der derzeitigen demographischen Entwicklung
weitergehen kann.“ Köberles Antwort: „Wenn wir die soziale und
technische Infrastruktur ausbauen, dann bleiben unsere Dörfer und Städte
auf Dauer liebens- und lebenswert.“ Unter „Infrastruktur“ versteht der
Christdemokrat dabei unter anderem ausreichend Haus- und Fachärzte, ein
flächendeckendes hochwertiges Mobilfunknetz und schnelles Internet, gut
ausgebaute Schulen und nicht zuletzt das meist ehrenamtliche Netz der
Vereine, Selbsthilfegruppen und vor allem auch der Feuerwehren.
Mittwoch, 12. September 2018
Köberle zieht positive Bilanz seiner Landkreistour
Eine „mehr als positive“ Zwischenbilanz seiner bisherigen Tour durch
den Landkreis zieht CDU-Landratskandidat Michael Köberle. Er hat sich
vorgenommen, bis zum Wahltag alle 116 Ortsteile der Städte und Gemeinden
im Kreis Limburg-Weilburg zu besuchen. Jetzt, wo er in 85 und damit
mehr als der Hälfte aller Dörfer und Städte war, sagt der vierfache
Familienvater aus Eschhofen: „Es hat sich gelohnt und es lohnt sich
immer noch“, denn sein Motto sei „Lieber
mit den Leuten reden als über sie.“ Bei jedem Ortsteilbesuch lerne er
sehr viel über die jeweiligen Probleme, aber auch die Vorzüge und die
Schönheit der einzelnen Teile des Landkreises. Besonders beeindrucke ihn
dabei das ehrenamtliche Engagement so vieler Bürger, das er als Landrat
noch weiter fördern wolle.
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