Darin geht es um Aussagen, die dieser Blogger im Rahmen seiner Berichterstattung über die Rodung des Schlossgartens im Frühjahr dieses Jahres getätigt hatte. Nach Ansicht der Stadtverwaltung handelt es sich dabei um Falschaussagen, weshalb sie den Blogger aufgefordert hatte, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen - was dieser aber nicht getan hat. Deshalb hat man sich in den vergangenen Wochen zwei Mal vor Gericht getroffen. Eine Entscheidung des Gerichtes steht noch aus - und es bleibt offen, wie es dann, wenn das Urteil einmal vorliegt, weitergeht - denn das will der Bürgermeister den Stadtverordneten ja nicht erläutern.
Allerdings teilte er die bisher angefallenen Anwaltskosten mit: diese belasten die Stadtkasse bisher mit rund 4200 Euro.
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