Das gehört eindeutig in die Rubrik "Gute Nachrichten": Weil weniger
"to go" gegessen wird, fallen auch weniger Speisereste auf den Boden.
Die Tauben - zu Recht auch als "Ratten der Lüfte" bezeichnet - finden
daher weniger Nahrung.
Schade nur, dass es Menschen gibt, die die
Tauben in dieser Situation füttern (möchten) - siehe den hier verlinkten NNP-Bericht. Wenn sie mit den Tauben durch sind, meinen sie dann
womöglich demnächst, auch noch großangelegte Rattenfütterungen fordern zu müssen.
Nochmal zur Erinnerung: Stadttauben und ihr Kot übertragen alle
möglichen Erreger und verursachen massive Schäden und Verschmutzungen an
Gebäuden.
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