Nach
ihrer Abstimmungsniederlage verbreiten viele Taubenschützerinnen im
Umfeld des „Stadttaubenprojekt Limburg“ nicht nur Gewaltphantasien und
Holocaust-Relativierungen, sondern auch Lügen, Halbwahrheiten und
Verschwörungstheorien.
Dazu zählt
die Behauptung, eine Stadtverordnete sei mit dem Falkner verwandt, der
gegebenenfalls die Tötung der Tauben vornehmen soll. Es liege ein Fall
von Vetternwirtschaft vor. Das ist falsch. Nur weil die Stadtverordnete
den gleichen Nachnamen (der in unserer Gegend gar nicht so selten ist)
wie der Falkner hat, ist sie nicht automatisch mit ihm verwandt.
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