SEXUELLE ÜBERGRIFFE IM SCHWIMMBAD
durch Flüchtlinge hat es in Limburg seit deren massenhafter Ankunft vor einem
Jahr so gut wie nicht gegeben. Nur jeweils ein Fall wurde im Parkbad
sowie im Oranienbad angezeigt und zur weiteren Bearbeitung an die
Polizei weitergeleitet. Die beiden Beschuldigten erhielten dauerhaftes
Hausverbot. Das teilte die Stadtverwaltung auf Anfrage der FDP-Fraktion
im Stadtparlament mit. Die allermeistern Flüchtlinge zeichneten sich in
den städtischen Bädern durch ein sehr zurückhaltendes Auftreten aus und
folgten in der Regel den Weisungen des Personals.
Ständig
Probleme bereiteten allerdings Gruppen von Jugendlichen und jungen
Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Deshalb habe man im Parkbad
bereits 1998 einen Sicherheitsdienst engagiert, der leider heute nötiger
sei denn je. Die Personengruppe falle immer wieder durch rüpelhaftes
Benehmen und sexuelle Anzüglichkeiten auf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.