Dienstag, 15. November 2016

SEXUELLE ÜBERGRIFFE IM SCHWIMMBAD

durch Flüchtlinge hat es in Limburg seit deren massenhafter Ankunft vor einem Jahr so gut wie nicht gegeben. Nur jeweils ein Fall wurde im Parkbad sowie im Oranienbad angezeigt und zur weiteren Bearbeitung an die Polizei weitergeleitet. Die beiden Beschuldigten erhielten dauerhaftes Hausverbot. Das teilte die Stadtverwaltung auf Anfrage der FDP-Fraktion im Stadtparlament mit. Die allermeistern Flüchtlinge zeichneten sich in den städtischen Bädern durch ein sehr zurückhaltendes Auftreten aus und folgten in der Regel den Weisungen des Personals.

Ständig Probleme bereiteten allerdings Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Deshalb habe man im Parkbad bereits 1998 einen Sicherheitsdienst engagiert, der leider heute nötiger sei denn je. Die Personengruppe falle immer wieder durch rüpelhaftes Benehmen und sexuelle Anzüglichkeiten auf.

Die Moral von der Geschicht: Die Integration hat bei (zu) vielen (aber bei weitem nicht allen) M&M&Ms (Menschen mit Migrationshintergrund) nicht funktioniert. Hoffen wir, dass das bei den Flüchtlingen besser klappt.

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