Montag, 28. März 2016

AM OSTERMONTAG IN DER WERKSTADT

sieht es so aus wie dem Vernehmen nach im Montabaurer "Fashion Outlet" an Werktagen und samstags: (fast) menschenleer. Zeit, in Ruhe die wunderbare Architektur zu genießen und auch zu fotografieren. Jetzt, knapp ein Jahr nach Eröffnung des letzten Bauabschnittes, zeichnet sich ab: Die Werkstadt ist nicht nur ein bundesweit beachtetes Beispiel für die achitektonische Kombination von Alt und Neu, sondern auch für eine ressourcenschonende, nachhaltige Stadtentwicklung durch Revitalisierung eines aufgegebenen Industriestandortes. Sie ist ein Publikumsmagnet, und der stetige Strom von Menschen von und zu ihr über den Bahnhofsplatz beweist, wie sehr die Einzelhändler in der übrigen Innen- sowie der Altstadt von ihr profitieren. Ein bisschen Werbung muss auch noch sein: Das "La Flamme" (siehe Werbeaufsteller im Bild unten links) hat auch sonn- und feiertags ganztägig geöffnet und wirklich sehr viele kulinarische Highlights zu bieten. Also alles gut in der Werkstadt? Nein, die Fliesenleger haben katastrophale Arbeit abgeliefert.