Mittwoch, 12. Juni 2024

Dringender Appell an das "Stadttaubenprojekt Limburg"

Dem Bürgermeister das Genick brechen sollte man, meint Barbara. Anita glaubt, dass die Limburger es nicht verdient haben, als Menschen bezeichnet zu werden. Claudia erkennt Zustände wie in der NS-Zeit, ebenso wie Dany, für die es ist „wie vor 80 Jahren, nur die Species ist anders.“ Und Any möchte in Limburg "live Krieg“ sehen.

 

Das alles ist in Kommentarspalten auf der Facebook-Präsenz des „Stadttaubenprojekt Limburg“ zu lesen. Manche Taubenschützerinnen drehen nach ihrer Abstimmungsniederlage endgültig durch. Da helfen auch all die scheinheiligen Distanzierungen von Gewalt nichts, die das „Stadttaubenprojekt Limburg“ jetzt absondert.

 

Die Damen in dessen Umfeld haben die Debatte von Anfang an vergiftet, in dem sie dieses Nebenthema mit geradezu apokalyptischer Sprache aufgeladen haben. Sie haben die Gewalt gegen Stadtverordnete im Umfeld der Sitzung vom November letzten Jahres in Kauf genommen. Aus ihrem Milieu kommen die ständigen juristischen Drohungen mit zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für einzelne Stadtverordnete. Sowohl die Taubenfreundinnen als auch ihre Anwälte wissen, dass diese Drohungen substanzlos sind. Ihr einziges Ziel ist, frei gewählte, ehrenamtlich tätige und juristische nicht ausgebildete Kommunalpolitiker einzuschüchtern.

 

Die Taubenschützer haben die schlimmsten antidemokratischen Exzesse zu verantworten, die unsere Stadt seit 1945 erleben musste.

 

Deshalb geht folgender Appell an das „Stadttaubenprojekt Limburg“:

[1] Akzeptieren Sie die Abstimmungsniederlage.

[2] Stoppen Sie die ständigen juristisch verbrämten Einschüchterungsversuche.

[3] Entschuldigen Sie sich bei den Kommunalpolitikern für die Gewalt und die Drohmails.



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