Dass es einen solchen nicht gedeckten Bedarf gibt, bezweifeln aber die,
welche sich berufsmäßig seit Jahren oder - in dem meisten Fällen -
Jahrzehnten in diesem Metier tummeln. Die ansässigen Hoteliers (in den
meisten Fällen handelt es sich um alteingessene Familienunternehmen)
warnen vor Überkapazitäten, Hotelschließungen und dem Verlust an
Arbeitsplätzen und Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt.
Deshalb haben sie sich diese Woche mit einem offenen Brief an die Verantwortlichen gewendet, den wir hier im Wortlaut wiedergeben:
Herrn Bürgermeister Dr. Marius Hahn
Herrn Ersten Stadtrat Michael Stahnke
Herrn Stadtverordnetenvorsteher Michael Köberle
An die Fraktionsvorsitzenden aller Parteien
An die Damen und Herren Pressevertreter
Offener Brief
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie planen, „grünes Licht“ zu geben für den Umbau / Neubau eines Hotels im bisherigen Rathausgebäude.
Die Auslastung der Hotels in Limburg lässt einen zusätzlichen Mitbewerber in dieser Größenordnung nicht mehr zu, ohne Schließungen nach sich zu ziehen.
Möchten Sie die Verantwortung tragen, wenn einige kleine und mittelständische, besonders inhabergeführte Hotels, aufgrund fehlender Auslastung, schließen müssen, weil den Unternehmen die betriebswirtschaftliche Grundlage entzogen wird? Arbeitnehmer werden ihren Arbeitsplatz verlieren, Gewerbesteuer wird fehlen, Investitionen werden ausbleiben,...
Selbstverständlich sind dies nur wirtschaftliche Interessen, aber da stehen auch Menschen und Bürger dieser Stadt dahinter.
Wir als Limburger Hoteliers und teilweise sehr alteingesessene Unternehmen sprechen uns dagegen aus.
Bitte überdenken Sie Ihre Entscheidung, auch damit der Synergieeffekt mit der Josef-Kohlmaier-Halle für bestehende Limburger Hotels erhalten bleibt.
Wir freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch.
Unterzeichnete Hotels / Unternehmer
Hotel Martin – Stefan Martin
Hotel Zimmermann – Dieter Zimmermann
Hotel zur Eisenbahn – Oscar Brethouwer
VIENNA HOUSE EASY - Nicole Menne
Hotel Frankfurter Hof – Dirk Fischer
Hotel Montana – Frank Schilling
Dom Hotel – Klaus Rohletter
Pension Tafelspitz – Karl-Werner Held
Deshalb haben sie sich diese Woche mit einem offenen Brief an die Verantwortlichen gewendet, den wir hier im Wortlaut wiedergeben:
Herrn Bürgermeister Dr. Marius Hahn
Herrn Ersten Stadtrat Michael Stahnke
Herrn Stadtverordnetenvorsteher Michael Köberle
An die Fraktionsvorsitzenden aller Parteien
An die Damen und Herren Pressevertreter
Offener Brief
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie planen, „grünes Licht“ zu geben für den Umbau / Neubau eines Hotels im bisherigen Rathausgebäude.
Die Auslastung der Hotels in Limburg lässt einen zusätzlichen Mitbewerber in dieser Größenordnung nicht mehr zu, ohne Schließungen nach sich zu ziehen.
Möchten Sie die Verantwortung tragen, wenn einige kleine und mittelständische, besonders inhabergeführte Hotels, aufgrund fehlender Auslastung, schließen müssen, weil den Unternehmen die betriebswirtschaftliche Grundlage entzogen wird? Arbeitnehmer werden ihren Arbeitsplatz verlieren, Gewerbesteuer wird fehlen, Investitionen werden ausbleiben,...
Selbstverständlich sind dies nur wirtschaftliche Interessen, aber da stehen auch Menschen und Bürger dieser Stadt dahinter.
Wir als Limburger Hoteliers und teilweise sehr alteingesessene Unternehmen sprechen uns dagegen aus.
Bitte überdenken Sie Ihre Entscheidung, auch damit der Synergieeffekt mit der Josef-Kohlmaier-Halle für bestehende Limburger Hotels erhalten bleibt.
Wir freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch.
Unterzeichnete Hotels / Unternehmer
Hotel Martin – Stefan Martin
Hotel Zimmermann – Dieter Zimmermann
Hotel zur Eisenbahn – Oscar Brethouwer
VIENNA HOUSE EASY - Nicole Menne
Hotel Frankfurter Hof – Dirk Fischer
Hotel Montana – Frank Schilling
Dom Hotel – Klaus Rohletter
Pension Tafelspitz – Karl-Werner Held
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