Diesmal blieb alles friedlich: die Stadtverordneten konnten ohne Störungen während und ohne Beleidigungen und Bedrohungen nach der Sitzung darüber entscheiden, wie es in Sachen Reduktion der Taubenpopulation weitergeht. Dass dafür ein beachtliches Aufgebot an Ordnungskräften nötig war, stimmt allerdings bedenklich. Die Ereignisse rund um die letzte Befassung mit diesem Thema, als "Tierschützer" unsere demokratisch gewählten Vertreter massiv attackiert hatten, wirken immer noch nach. Hoffen wir, dass sich die Taubenfreunde auch in Zukunft (und auch dann, wenn nicht die Polizei neben ihnen steht) weiter friedlich verhalten.
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