Es
treten an für die CDU Michael Köberle (Limburg), für die SPD Jörg Sauer
(Löhnberg), für die FDP Dr. Klaus Valeske (Limburg) und für die Freien
Wähler Andreas Bendel (Mengerskirchen). Um es gleich vorwegzunehmen. Bei
allen vier handelt es sich um kompetente, honorige Kandidaten, die
jeder für sich einen guten Landrat abgeben würden. Limblog wird deshalb
auch objektiv und fair über den Wahlkampf der unterschiedlichen
Aspiranten auf das höchste Amt im Landkreis berichten.
Zur journalistischen Transparenz gehört es aber auch offenzulegen, dass Limblog den CDU-Kandidaten Michael Köberle für den am besten geeigneten Mann hält. Das liegt nicht nur daran, dass der Limblog-Betreiber seit knapp einem Jahrzehnt mit Michael Köberle eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet (in der Limburger Stadtverordnetenversammlung) und ihn dabei als außerordentlich engagierten, ernsthaften und menschlich angenehmen Streiter für die Belange der Bürger kennengelernt hat. Dabei war und ist ihm immer an einem sachorientierten und kollegialen Umgang mit den anderen Parteien gelegen, weshalb er auch einstimmig in das Amt des Limburger Stadtverordnetenvorstehers gewählt wurde.
Darüber hinaus spricht auch die „Papierform“ für den Christdemokraten aus Eschhofen: Wenn er am 28.10. als Sieger durch das Ziel geht, wird er zu den wenigen Berufspolitikern gehören, die weitreichende berufliche Erfahrungen außerhalb von Parlamenten und Amtsstuben sammeln konnten. Der gelernte Energieanlagenelektroniker und studierte Elektroingenieur hat im In- und Ausland für renommierte Unternehmen wie Mannesmann und Siemens gearbeitet und dabei früh Führungsverantwortung übernommen. Danach wechselte er zum Hessischen Rundfunk, wo er als Bereichsleiter „Betriebsmanagement“ für die Liegenschaften sowie die Basisinfrastruktur zuständig und Chef von knapp 200 Mitarbeitern ist (darunter 30 Auszubildende).
Und nicht zuletzt kann es auch nicht schaden, einen vierfachen Familienvater in eine Position zu wählen, die – über die diversen Kompetenzen des Landkreises in den Bereichen Schulen, Soziales und Jugendhilfe – mit sehr viel Verantwortung für Kinder und Jugendliche verbunden ist.
Zur journalistischen Transparenz gehört es aber auch offenzulegen, dass Limblog den CDU-Kandidaten Michael Köberle für den am besten geeigneten Mann hält. Das liegt nicht nur daran, dass der Limblog-Betreiber seit knapp einem Jahrzehnt mit Michael Köberle eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet (in der Limburger Stadtverordnetenversammlung) und ihn dabei als außerordentlich engagierten, ernsthaften und menschlich angenehmen Streiter für die Belange der Bürger kennengelernt hat. Dabei war und ist ihm immer an einem sachorientierten und kollegialen Umgang mit den anderen Parteien gelegen, weshalb er auch einstimmig in das Amt des Limburger Stadtverordnetenvorstehers gewählt wurde.
Darüber hinaus spricht auch die „Papierform“ für den Christdemokraten aus Eschhofen: Wenn er am 28.10. als Sieger durch das Ziel geht, wird er zu den wenigen Berufspolitikern gehören, die weitreichende berufliche Erfahrungen außerhalb von Parlamenten und Amtsstuben sammeln konnten. Der gelernte Energieanlagenelektroniker und studierte Elektroingenieur hat im In- und Ausland für renommierte Unternehmen wie Mannesmann und Siemens gearbeitet und dabei früh Führungsverantwortung übernommen. Danach wechselte er zum Hessischen Rundfunk, wo er als Bereichsleiter „Betriebsmanagement“ für die Liegenschaften sowie die Basisinfrastruktur zuständig und Chef von knapp 200 Mitarbeitern ist (darunter 30 Auszubildende).
Und nicht zuletzt kann es auch nicht schaden, einen vierfachen Familienvater in eine Position zu wählen, die – über die diversen Kompetenzen des Landkreises in den Bereichen Schulen, Soziales und Jugendhilfe – mit sehr viel Verantwortung für Kinder und Jugendliche verbunden ist.
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| Familienmensch: Der Landratskandidat Michael Köberle. |
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